Der Schwerpunktkurs DS 10.2. hatte am 22. Mai die großartige Möglichkeit die Hochschule für Schauspielkunst zu besuchen und sich von der Welt der Puppen und Figuren bezaubern zu lassen.
In der Puppenspielabteilung durften sich die Schülerinnen und Schüler selber einmal an den verschiedenen Puppen und Materialien ausprobieren. Im Anschluss konnte der Kurs ein Stück am Berliner Ensemble sehen.
Hier haben sich zwei junge Schauspieler*innen eindrucksvoll mit dem Thema der Geschlechteridentität beschäftigt.
Einige Stimmen aus dem Kurs :
„Ich fand den Ausflug sehr spannend, weil ich nicht gedacht hätte, dass Puppen so vielschichtig sein können. Außerdem hat sich gezeigt, wie komplex unser Organismus ist. Den Sprung einer Katze zu koordinieren war gar nicht so leicht…“ (Philip)
„Die Schauspielschule hat mich sehr überrascht und beeindruckt, da ich Puppen und Theater immer mit etwas Altmodischem in Verbindung gebracht habe. …Uns wurde die Mischung aus Roboter, künstlicher Intelligenz und Puppe vorgestellt, und das hat mir gezeigt, dass sich das Schauspiel weiterentwickelt und auch für unsere Generation spannend wird. Das Theaterstück hat mir gezeigt, wie viel Schauspieler können müssen, wie viel Text sie auswendig lernen müssen und dass sie auch mit wenig Requisiten und Bühnenbild spannende Stücke spielen können…“ (Justus)
…“Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen. In der Hochschule hat mich besonders die Komplexität und Vielfältigkeit des Studienganges Puppenspiel und des Puppenspiels generell beeindruckt. Auch die Freundlichkeit und familiäre Stimmung fand ich sehr schön. Das Theater hat mir ebenfalls große Freude bereitet. Die Inszenierung, die Schauspieler, das Bühnenbild,… Da hat meiner Meinung nach alles gestimmt und das Ganze war schön anzusehen!!“ (Elisabeth)